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All the Best Mr. Botschafter

Zum Ende des Schuljahres häufen sich die Abschiede. Mehrere davon habe ich in den letzten Wochen hinter mich gebracht und immer ist es traurig. Nun verlässt uns auch der deutsche Botschafter in Singapur, Dr. Michael Witter, nach drei Jahren Amtszeit.

Ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung im letzten Jahr. Der Empfang zu dem ich eingeladen war, wurde eine Stunde nach hinten verlegt, aber diese Nachricht hat mich nicht erreicht. Die Security hat mich in den Salon geschickt und da stand ich nun – alleine. Mein Mann konnte erst später nach einem anderen Termin dazu kommen. Nur Hund Winston kam angetrollt und legte mir seinen Wurfring vor meine in High Heels steckenden Füße. Also haben wir gespielt und als seine Exzellenz die Treppe herunterkam, fand er mich auf dem Boden mit dem Hund raufend vor. Nach der ersten Überraschung begrüßte er mich, holte seine Frau dazu und da die anderen Gäste ja erst später erschienen, durfte ich eine dreiviertelte Stunde alleine mit den beiden verbringen. Das war ein besonderes Kennenlernen und wird mir immer in Erinnerung bleiben.

Oft sind wir uns danach immer wieder über den Weg gelaufen und nun hat der letzte Anlass stattgefunden, die Farewell-Party für Frau und Herrn Witter. Der Grund der Feier wurde einfach ignoriert und es wurde sehr spaßig. Kurzweilige Reden, leckeres Essen und eine volle Hütte – die Stimmung war bestens.

Vielen Dank für Ihre Zeit Exzellenz, machen Sie es gut und genießen Sie den Ruhestand in Berlin!




Bowling in Singapur

Bis vor Kurzem wusste ich nicht, wo es Bowlingbahnen in Singapur gibt. Dann bekam ich eine Einladung, das österreichische Botschaftsteam bei der „Singapore Bowling Ambassador’s Night” zu verstärken. Sinn der Veranstaltung ist, dass die arbeitende Bevölkerung Sport treibt und ihre “Life-Work-Balance” findet.

Also auf in den Temasek Club. Auf dem Weg dorthin bin ich mal wieder auf meine App hereingefallen. 800 m entfernt von der „King Albert Park“ MRT-Station, kein Problem! Wer braucht da ein Taxi! Und Rushhour ist auch gerade, würde ja viel zu lange brauchen!

Um es kurz zu machen: Solltet Ihr den Temasek Club besuchen wollen, nehmt ein Taxi. Der Weg von der MRT ist weiter als angegeben, führt bergauf und außerdem liegt der Club sehr abgelegen direkt im Wald, was an der Schwüle zu merken ist. Später habe ich erfahren, dass es auch Shuttlebusse von der MRT-Station gibt.

Erstmal angekommen ist es dort sehr cool. Das von Canon gesponserte Event war komplett durchorganisiert. Bei dem Anblick des Aufbaus für die obligatorische Tombola habe ich gleich rumgewitzelt, dass ich auf keinen Fall einen Drucker mit nach Hause schleppen möchte.

Jeder Ankömmling wurde genau eingewiesen. Erst gibt es die hübschen Bowlingschuhe. Das war der Zeitpunkt, an dem ich Fan der Anlage wurde, denn die Schuhe fallen so groß aus, dass ich zwei Größen kleiner als sonst nehmen musste. Danach dann eine kleine Rundtour, damit man auch weiß, wo es die Getränke und das Essen gibt.

Nach dem ersten Bierchen haben wir die Bahn ausprobiert und uns ein bisschen eingespielt. Mein erster Wurf war gleich ein Strike, danach ging es so lala. Aber das war total egal, denn wir hatten echt Spaß. Die Bahnen sind modern, es gibt genügend Kugeln in allen Größen und die Musik hat die richtige Lautstärke. So haben wir gespielt und gefeiert. Unser Team bestand aus der Botschafterin Karin Fichtinger-Grohe, ihrer singapurischen Mitarbeiterin Karene und meiner deutschen Wenigkeit.
Auf der Nebenbahn hat das Team von St. Vincent und die Grenadinen gespielt – allerdings Schweizer Nationalität. So hatten wir Singapur und die deutschsprachige Community auf einem Schlag zusammen.Wir haben Runde um Runde die Kugeln geschoben und alle möglichen Techniken ausprobiert. Ein paar Profispieler waren auch engagiert und haben uns Tipps dabei gegeben. Dabei habe ich erfahren, dass ich die Kugel mein Leben lang falsch gehalten habe…

Von den anderen Botschaften und deren Teams haben wir gar nicht so viel mitbekommen, aber auf jeden Fall hat die Mannschaft des EU-Botschafters Dr. Michael Pulch gewonnen. Er hat mir vor ein paar Wochen ein tolles Interview für die Impulse gegeben, es sei ihm also gegönnt.

Wie immer zum Schluss einer Veranstaltung kam der “Lucky Draw”, wie hier die Tombola genannt wird. Eine halbe Stunde nach der Verlosung saßen mein neuer Fotodrucker und ich im Taxi. Kann den jemand gebrauchen?




Europäerin sucht Kleid in Singapur

Im Juli feiern wir in Hamburg eine große Party und ich möchte dabei gut aussehen, bin halt auch nur ‘ne Frau. Weil meine Länge von 1,80 m in Südostasien aber eher ungewöhnlich ist, gestaltet sich die Suche nach dem passenden Kleid sehr schwierig.

Aus lauter Verzweiflung bin ich irgendwann zum grummeligsten Schneider in der Arab Street hineinspaziert und habe ein Kleid in Auftrag gegeben. Chic soll das Kleid sein. Sexy und weiß.

Das Design meiner Wahl funktioniert leider nicht mit dem Stoff meiner Wahl. Ich füge mich und wähle einen anderen Stoff. Seide geht nicht, schade. Also etwas Anderes. In cremeweiß. ‘Ach Du meine Güte, jetzt will sie auch noch die Farbe selbst entscheiden.’ Ja, will ich! Das wird MEIN Kleid und ICH werde mindestens einen ganzen Abend darin herumlaufen!

Der Stoff muss erst bestellt werden, das dauert eine Woche. Warum eigentlich? Im Umkreis von 20 Metern gibt es ungefähr auch 20 Stoffhändler mit sehr vielen Stoffballen in den Regalen. Also Termin für die nächste Woche abgemacht und wieder auf der Straße gelandet. Zur Beruhigung habe ich erstmal eine Tischdecke gekauft. Es gibt dort einen wahnsinnig netten Händler. Der verteilt Wasser an seine Kunden und erzählt, wie seine Decken produziert werden. Ich habe mal zwei Tischdecken auf einmal bei ihm gekauft. Weil es so nett war und die Decken so schön. Warum schneidert der eigentlich keine Kleider?

Sieben Tage später wieder im arabischen Viertel beim grummeligen Schneider. Die Stoffprobe ist da. Ein kleiner Fetzen in der Größe 10×10 cm. Schneeweiß statt des abgemachten “off-White”. Einmal angefasst, ringeln sich die Laufmaschen herunter. Fassungsloses Aufschauen der beiden Araber mir gegenüber, als ich den Stoff ablehne. Aber der sei doch genau richtig für mich. Nun kapiere ich endlich, dass dieses nicht mein Laden ist.

Die Suche geht weiter. Ich guck mal bei den Chinesen.

Maybe continued…




Tschick in Singapur

Jedes Jahr findet in Singapur das Europäische Filmfestival, EUFF, statt. In diesem Jahr bereits zum 27. Mal. Deutschland ist diesmal das Partnerland des Filmfestivals und präsentierte zur Eröffnung „Goodbye Berlin“, die Verfilmung des Romans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf.

Schon vorher wurde bekanntgegeben, dass der Darsteller von Tschick, Anand Batbileg, auch anwesend sein wird. Während des Empfangs vor der Vorführung habe ich mich umgeschaut und meinte „Tschick“ entdeckt zu haben. Das Aussehen kam genau hin! Also bin ich zu ihm hin und habe gefragt, ob er der Tschick-Darsteller sei. Antwort: „Nein, ich bin der Onkel.“ Immerhin fast getroffen. Dafür habe ich mit dem Onkel nett geplaudert (nach ein paar Sätzen war mir dann auch klar, dass er älter als 15 Jahre ist) und sein Neffe Anand (ja – „Tschick“) kam dazu. Ganz anders sieht er aus als im Film, hat mittlerweile Haare auf dem Kopf und sogar einen Popper Scheitel. Da sieht man mal wieder die filmische Beeinflussung: Auf der Straße hätte ich ihn niemals erkannt, er sieht viel zu brav aus.

Alle Filme der 27 teilnehmenden Länder werden in der National Gallery präsentiert, der größten öffentlichen Sammlung südostasiatischer moderner Kunst. Eine elegante Kulisse für die Kinofilme, die in ihren Herkunftsländern bereits sehr erfolgreich gelaufen sind. Der Vorteil an dem Museum ist auch, dass der Vorführraum nicht so heruntergekühlt wird wie in den normalen Kinos. Dort sitzen die Zuschauer nämlich mit Socken, Schals und Jacken, weil die Klimaanlage auf höchster Stufe läuft.

Ich bin jedenfalls froh, “Tschick” endlich gesehen haben zu können. Ohne dieses Festival wären sowohl der Film wie auch der Hauptdarsteller wohl kaum nach Singapur gekommen.




Spargelzeit auch in Singapur

Die German Association Singapur und die AHK Singapur haben zu “Spargel unterm Sternenhimmel” geladen. 160 Kilogramm des Stangengolds wurden aus Niedersachsen eingeflogen und mit Schinken und Kartoffeln serviert.

Auf Sentosa wurde im Cappella Hotel für die 160 Gäste auf der Terrasse gedeckt und wir hatten einen phantastischen Blick auf das Meer. Seit 30 Jahren schon findet dieses Event dank vieler Sponsoren jährlich statt und nun waren wir mal auch dabei. In Asien ist der weiße Spargel weithin unbekannt und nur in wenigen Geschäften zu bekommen. Aber zum Beispiel German Marketplace und Huber’s Butchery verkaufen sogar deutschen Spargel.
Pappsatt sind wir nach dem Dinner nach Hause gefahren und ich war total glücklich, denn es war sogar schon mein zweites Spargelessen innerhalb einer Woche – und das in Singapur!




Man kann nicht immer “chicken rice” essen

Kulinarisch gesehen befinde ich mich in Singapur auf Weltreise. Leider sind die Preise sehr hoch in den Restaurants, aber wer im Hawker Centre an der Ecke – und es gibt viele solcher Ecken- isst, kann sich für kleines Geld den Bauch vollschlagen.

Manchmal überkommt mich jedoch die Sehnsucht nach deutschem Essen. Wobei deutsch hier allerdings mit bayerisch gleichgesetzt wird. Auch gut, man nimmt was man kriegen kann.

Bei großem Jieper nach Heimatessen verschlägt es mich in die Brotzeit. Hier gibt es Essen in sehr guter Qualität und beim Betreten des Restaurants werde ich von den Kellnern mit einem fröhlichen “Servus” begrüßt. Deutsche Biere gibt es im Angebot, neuerdings sogar Kristallweizen. Wer nach Rippchen, Hähnchen, Fisch und Kartoffelsalat noch Hunger hat, sollte die Desserts probieren. Apfelstrudel, Windbeutel und der Schokoladenkuchen sind (leider) alle sehr lecker.

Nach meinem letzten Besuch bin ich lieber zu Fuß nach Hause gegangen um etwas Bewegung zu haben. Wobei ich zugeben muss, dass man eher rollt als zu gehen. Vielleicht hätte ich doch besser den leckeren Salat nehmen sollen.

Nach so einem Schlemmerabend kann ich dann auch wieder ein paar Wochen Reis beim Hawker um die Ecke essen.


Brotzeit – German Bier Bar & Restaurant




Der Otter vor der Haustür

Unser Wohnhaus liegt direkt am Singapore River und vom Balkon haben wir schon öfters eine dreiköpfige Otterbande im Fluss beobachten können. Die spielen, schwimmen, tauchen und sind stets auf der Suche nach Beute. Wenn ihnen langweilig ist, dann ottern sie einfach nur herum. Endlich konnte ich einen mal aus der Nähe beobachten. Auf dem Rasen am Flussufer hat der Kollege sich in der Sonne gewälzt und die Aufmerksamkeit der Zuschauer genossen. Schon toll, was man hier so auf dem Weg nach Hause sehen kann!

 




Empfang beim ZDF

In einer Stadt, die von so vielen Expats bevölkert wird, herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Nun gab es auch einen Wechsel im ZDF-Büro Singapur. Peter Kunz wurde nach 13 Jahren von Normen Odenthal abgelöst. Nun wurde der neue Studioleiter vorgestellt.
Das Bürogebäude, in dem das ZDF seine Räume hat, bietet für kleine Anlässe die passende Location. Von außen ähnelt das Parkview Square einem New Yorker Wolkenkratzer im Art Deco-Stil aus den 30er Jahren, ist aber noch relativ neu und wurde 2002 eröffnet. Der Anblick ist außen wie innen wirklich imposant. Ich musste mich immer wieder umschauen um all die Malereien und Skulpturen anzusehen. Die Lobby ähnelt der Empfangshalle eines Luxushotels und in der Mitte findet sich die “Atlasbar”. In dieser tollen Umgebung durfte ich dabei sein, als vor ein paar Tagen zu Ehren “des Neuen” ein Empfang gegeben wurde, wofür auch der Chefredakteur aus Mainz angereist kam. Außerdem war das gesamte singapurische Korrespondentennetz der deutschen Medien anwesend. Ich mag solche Veranstaltungen, denn nach dem ersten halben Jahr in Singapur habe ich so viele Menschen kennengelernt, dass ich schnell bekannte Gesichter entdecke und nicht das Gefühl habe, als Neue in der Ecke zu stehen.

Events solcher Art sind hier auch immer genau durchgeplant. Diese Einladung war zum Beispiel für 17-19 Uhr ausgesprochen. Das bedeutet, dass alle Gäste pünktlich um 17 Uhr auf der Matte stehen und um 19 Uhr auch unaufgefordert wieder gehen. Alles schön absehbar.

Aber die Atlasbar werde ich wieder besuchen um mir dann nochmal alles in Ruhe anzusehen.

Parkview Square 600 North Bridge Road Singapore 188778




Chingay Parade 2017

Das chinesische Neujahr hat bereits am 28. Januar 2017 begonnen und wir befinden uns nun im Jahr des Hahns. Chinese New Year ist in Singapur ein offizieller Feiertag, und zwar der einzige, an dem sogar viele Geschäfte geschlossen bleiben.

Wir haben das gar nicht mitbekommen, weil wir an dem Tag in Deutschland auf Heimaturlaub waren. Viele verlassen zu dieser Zeit die Stadt und sind in den umliegenden Touristendestinationen von Singapur zu finden. Allerdings dauern die Festivitäten zu dem wichtigsten Fest der Chinesen über mehrere Wochen an. Am 11. Februar fand der finale Höhepunkt, die Chingay Parade statt. Wir waren eingeladen daran teilzunehmen und natürlich wollten wir uns das Spektakel ansehen. Chingay heißt übersetzt “Kunst der Kostümierung und Maskerade” und ich bin wirklich froh, dass das Wort “Farbenpracht” existiert, sonst wäre eine Beschreibung der Parade schwierig.

Natürlich hält auch bei dieser Gelegenheit der Präsident Tony Tan Keng Yam eine Begrüßungsansprache und eröffnet die Veranstaltung.

Sämtliche ethnische Gruppen, Vereine und Gemeinschaften nehmen teil. Mit bunten Kostümen, geschmückten und beleuchteten Wagen, Choreografien und Gesangsdarstellungen ist der Festzug am F1 Pit Building vorbeigerauscht. Da wo noch im September Nico Rosberg als Sieger durchs Ziel fuhr, wurde nun ein Rosenmontag der anderen Art geboten.

Wir Zuschauer waren mit goldenen Pompoms ausgestattet worden und mussten immer wieder mitmachen. Freiwillige Helfer standen inmitten der Ränge und tanzten vor. Kamelle wurde nicht geworfen, aber ich habe Bonbons im ausgehändigten “Funpack” neben Regenponcho, Lichterstab, Wasserflasche, Fächer und bereits erwähnten Pompoms gefunden. Hatte ich schon mal erwähnt, dass Singapur sehr gut organisiert ist :-)?


Nun ist es offiziell, wir sind mittendrin im Jahr des Hahns. Das bedeutet, dass wir mit viel Motivation und Ausdauer durch das Jahr gehen werden. Ob es im sportlichen Sinne, bei der Karriere oder mit anderen Dingen helfen soll: Für die Umsetzung bleibt jeder selbst verantwortlich.




Durian

Nein, ich habe sie noch nicht probiert. Die liebste Frucht der Südostasiaten:
Die Durian.

An vielen Straßenständen wird sie angeboten, aber ich habe mich noch nicht dazu überreden können, davon zu probieren. Der Geruch ist widerlich und bleibt lange in der Nase hängen, auch wenn ich schnell daran vorbei gehe. Um in etwa eine Vorstellung zu bekommen, habe ich es mal mit Durianschokolade probiert. Nach dem ersten Stück hat der Rest der Tafel den Weg zum Mülleimer gefunden (glücklicherweise haben wir einen Müllschlucker in der Küche, der alles in den Keller transportiert).

Meiner Familie habe ich aus Spaß eine Tafel geschickt und eine böse Rückmeldung erhalten, weil der Kühlschrank danach eine Generalüberholung nötig hatte.

Was ist dran an der Durian? Die Einheimischen schwören auf diese Delikatesse, richtige Banketts werden dafür veranstaltet. “Wenn sie schon fast faul wird, schmeckt sie am leckersten.” Es ist in etwa mit unserer Käsekultur vergleichbar. Ein Stück alter Tilsiter riecht auch nicht gut, wird aber mit Genuss gegessen. Die Reste aufbewahren will danach aber auch niemand. Ähnlich ist es mit der Durian.
Vielleicht hätte ich aus Neugier längst mal eine mit nach Hause genommen, aber der Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln ist verboten und Taxifahrer weigern sich zu fahren, sobald sie die Tasche mit der Stinkfrucht entdecken. Angeblich bleibt der Geruch im Wagen tagelang hängen.

Eines Tages wird die Neugier mich übermannen. Dann kaufe ich eine Durian, trage sie nach Hause und werde probieren, aber noch bin ich nicht soweit.

Eine Freundin hat mich davor gewarnt, das Probeessen nach einer durchzechten Nacht anzusetzen. Sie hätte den Rest des Tages in der hauseigenen Keramikabteilung verbracht…